Jedes Jahr wird in den Medien berichtet, dass der Kindesunterhalt in immer weniger Fällen gezahlt wird. Leider hört die Recherche der meisten Redaktionen an dieser Stelle auf. FSI analysiert die Ursachen des zunehmenden Unterhaltsausfalls.
Jedes Jahr wird in den Medien berichtet, dass der Kindesunterhalt in immer weniger Fällen gezahlt wird. Leider hört die Recherche der meisten Redaktionen an dieser Stelle auf. FSI analysiert die Ursachen des zunehmenden Unterhaltsausfalls.
FSI war am 19.01.2023, zusammen mit 5 weiteren Verbänden, in das Bundesministerium der Justiz (BMJ) geladen, um unsere Vorstellungen bezüglich der bevorstehenden Reform des Familienrechts vorzutragen.
In der Filmdokumentation (ca. 100 min) von Jan Oechsner sprechen acht Menschen (fünf Frauen und drei Männer) kritisch über das heutige Verhältnis der Geschlechter zueinander.
FSI nahm am 16. Dezember 2022 am vom BMFSFJ finanzierten Virtuellen Bündnisdialog der „Lokalen Bündnisse für Familie“ mit dem Thema „Aktive Vaterschaft – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ teil.
FSI hat sich für das Programm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie beworben.
6 Verbände präsentieren die Kampagne vor den Bundesministerien der Justiz (BMJ) und für Familie (BMFSFJ)
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte im September 2022 nach Essen zum „Kanzlergespräch“ geladen.
Betreuung der Eltern in den zweiten Haushalten soll systematisch abgewertet werden. Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) plant bei der Neuregelung des Unterhaltsrechts für Trennungsfamilien die Eltern in den zweiten Haushalten in 3 Klassen einzuteilen.
In den letzten Jahrzehnten scheint sich in der bundesdeutschen Familien- und Geschlechterpolitik ein in sich geschlossenes System verselbständigt zu haben: Ein System des gegenseitigen (auch finanziellen) Förderns bei gleichzeitigem Ausschließen von Verbänden, die alternative Positionen vertreten.