Gleichbehandlung
für Frauen und Männer, Mütter und Väter.

Zeitgemäße Geschlechterpolitik nimmt die Belange von Frauen und Männern, von (getrennt erziehenden) Müttern und Vätern gleichberechtigt in den Blick.

Gerd Riedmeier, Vorsitzender FSI

Frauenrechte? 
Männerrechte? 
Menschenrechte!

Forum Soziale Inklusion e. V. (FSI) ist ein zivilgesellschaftlicher Think-Tank, der sich für Gleichberechtigung und gemeinsame Elternschaft im Sinne der Artikel 3 und 6 des Grundgesetzes einsetzt.
Zudem tritt FSI für den Schutz der Rechte von Kindern entsprechend der UN-Kinderrechtskonvention ein.
Zeitgemäße Geschlechterpolitik nimmt die Belange von Frauen und Männern sowie von Müttern und Vätern gleichberechtigt in den Blick.
Zeitgemäße Familienpolitik ermöglicht gemeinsame Elternschaft ab der Geburt und über eine Trennung hinaus. Sie nimmt die Bedarfe und Bedürfnisse von Kindern und Eltern gleichermaßen wahr.
FSI versteht sich überparteilich und weltanschaulich ungebunden.
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Positionspapier zur Reform des Familienrechts

Das Bundesjustizministerium hat Vorschläge für eine große Reform des Familienrechts veröffentlicht. Drängende Probleme werden hierin nicht adressierte, bestehende Konfliktanreize verstärkt. FSI benennt die eigentlich relevanten Punkte und Ursachen der Reformunfähigkeit.
Reform Mit Stempel
7. November 2025
Einladung zum Virtuellen Stammtisch FSI

Offene Online-Veranstaltung FSI lädt ein zur Teilnahme am Virtuellen Stammtisch FSI für: Donnerstag, den 27. November 2025 um 19:30 Uhr Online teilnehmen können sowohl Mitglieder von FSI als auch Gäste. Die Veranstaltung wird virtuell über MS Teams durchgeführt und ist kostenfrei. FSI bittet Interessierte vorab um Anmeldung per mail an: event@fsi-ev.de mit Angabe von Vor- […]

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29. Oktober 2025
Strukturen der Verhinderung

Warum es in Deutschland bis heute keine modernes Familienrecht gibt

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25. September 2025
Stellungnahme FSI zu Gesetzesentwurf BMJV "Elektronische Fußfessel und Täterarbeit"

"Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der elektronischen Aufenthalts-überwachung und der Täterarbeit im Gewaltschutzgesetz" FSI begrüßt das Vorhaben FSI begrüßt grundsätzlich das Vorhaben der Bundesregierung, das bestehende Gewaltschutzgesetz (GewSchG) dahingehend ergänzen zu wollen, zukünftig für den staatlichen Umgang mit häuslicher Gewalt zwei Sanktionsmaßnahmen zusätzlich zur Verfügung stellen zu können:

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27. Juni 2025
Justizministerin Hubig und der „Pakt für den Rechtsstaat“

Reformpläne im Gewaltschutz untergraben rechtsstaatliche Prinzipien Berlin. Bundesjustizministerin Dr. Stefanie Hubig (SPD) hat zum Amtsantritt einen „neuen Pakt für den Rechtsstaat“ angekündigt. Doch aktuelle Reformüberlegungen im Bereich Gewaltschutz stehen nach Einschätzung des Vereins Forum Soziale Inklusion e. V. (FSI) im Widerspruch zu diesem Versprechen. „Gewaltschutz ist ein Menschenrecht und muss für alle gelten – unabhängig vom […]

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14. April 2025
Warum wird Kindesunterhalt nicht gezahlt? - Teil 2

Obwohl bekannt ist, dass Kindesunterhalt in 75% der Fälle nicht voll gezahlt werden kann, gibt es bisher keine Untersuchung der Gründe, so dass FSI eine entsprechende statistische Analyse nun selbst durch­führt.

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31. Januar 2025
"Familie" in Wahlprogrammen der Parteien

Fehlende Wertschätzung für Trennungsfamilien Nach dem Ende der Ampel-Koalition im November 2024 stellten 6 Verbände den im Bundestag vertretenen Parteien Formulierungshilfen zum Thema "zeitgemäßer Umgang der Politik mit Trennungsfamilien" für ihre Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2025 zur Verfügung. Die Verbände orientierten sich dabei am bekannten Duktus der Wahlversprechen der Parteien, formulierten jedoch ganz konkret: „Auch Trennungsfamilien […]

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30. Januar 2025
Bedenkliche Ausrichtung der Politik beim Gewaltschutz

Koalition von weiblichen Abgeordneten aus CDU/CSU, SPD und Grünen wollen 2,6 Mrd. € für einseitigen Gewaltschutz Sechs prominente Vertreterinnen von CDU/CSU, SPD und Bündnis 90 / Die Grünen avisierten in ihrer Pressemitteilung v. 29.01.2025: „Nach langen, intensiven und konstruktiven Gesprächen haben wir heute zwischen Union, SPD und Grünen eine Einigung ​erreicht. Das Gewalthilfegesetz kommt und […]

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17. Januar 2025
Kritik am Gesetzesentwurf der FDP "Familienrechtsreformgesetz"

FDP macht sich unglaubwürdig: Widersprüchliche Positionen zur Familienrechtsreform Im Dezember 2024 veröffentlichte die FDP ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025. Darin propagiert die Partei im Kapitel „Ein modernes Familienrecht“ das Wechselmodell als „gesetzliches Leitbild bei der Betreuung minderjähriger Kinder nach einer Trennung der Eltern.“ Weiter sollen beide Eltern „berechtigt und verpflichtet sein, sowohl für den Unterhalt […]

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staatliches interesse
Am Haushalt, in denen das Kind gemeldet ist
100%
Am Haushalt, in denen das Kind nicht gemeldet ist
0%
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kontaktabbruch

Anteil an Kindern in Trennungsfamilien, die vollständigen Kontaktabbruch zum entfernten Elternteil erleiden.


40%
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schulbezirksregel

Prävention gegen Kontaktabbrüche. Erfolgreich etablierter Radius in anderen Ländern.


50 miles
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barunterhalt

Mütter, die den Kindesbarunterhalt nicht vollständig  leisten können
90%
Väter, die den Kindesbarunterhalt nicht vollständig leisten können
50%
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