Gleichbehandlung
für Frauen und Männer, Mütter und Väter.

Zeitgemäße Geschlechterpolitik nimmt die Belange von Frauen und Männern, von (getrennt erziehenden) Müttern und Vätern gleichberechtigt in den Blick.

Gerd Riedmeier, Vorsitzender FSI

Frauenrechte? 
Männerrechte? 
Menschenrechte!

Das Forum Soziale Inklusion e. V. (FSI) ist ein zivilgesellschaftlicher Think-Tank, der sich für Gleichberechtigung und gemeinsame Elternschaft im Sinne der
Artikel 3 und 6 des Grundgesetzes einsetzt. Zudem treten wir für den Schutz der Rechte von Kindern entsprechend der UN-Kinderrechtskonvention ein.
Zeitgemäße Geschlechterpolitik nimmt die Belange von Frauen und Männern sowie von Müttern und Vätern gleichberechtigt in den Blick. Zeitgemäße Familienpolitik ermöglicht gemeinsame Elternschaft ab der Geburt und über eine Trennung hinaus. Sie nimmt die Bedarfe und Bedürfnisse von Kindern und Eltern gleichermaßen wahr.

FSI versteht sich überparteilich und weltanschaulich ungebunden.
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Positionspapier zur Reform des Familienrechts

Das Bundesjustizministerium hat Vorschläge für eine große Reform des Familienrechts veröffentlicht. Drängende Probleme werden hierin nicht adressierte, bestehende Konfliktanreize verstärkt. FSI benennt die eigentlich relevanten Punkte und Ursachen der Reformunfähigkeit.
Reform Mit Stempel
2. September 2024
Stellungnahme 6 Verbände zu "Gewaltschutz und Familienrecht"

BM Buschmann (FDP) will Grundrechte von Trennungseltern beschränken - Referentenentwurf aus dem BMJ ignoriert Unschuldsvermutung „Der aktuelle Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium (BMJ) zum Thema ´Gewalt und Familienrecht´ ist nicht zielführend“, rügt Gerd Riedmeier, Vorsitzender von FSI. „Vordergründig will es BM Buschmann um den Schutz von Gewalt betroffener Eltern und ihren Kindern gehen. In Wirklichkeit greift […]

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22. August 2024
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Das Bundesjustizministerium hat Vorschläge für eine große Reform des Familienrechts veröffentlicht. Drängende Probleme werden hierin nicht adressierte, bestehende Konfliktanreize verstärkt. FSI benennt die eigentlich relevanten Punkte und Ursachen der Reformunfähigkeit.

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18. Mai 2024
Offener Brief zur Reform des Familienrechts

Bundesjustizminister Marco Buschmann erhielt Ende März ein Schreiben verschiedener Frauen- und Alleinerziehenden-Verbände zu den aktuellen Reformen im Familienrecht. Wir treten den dort verbreiteten Narrativen mit Nachdruck entgegen und fordern den Gesetzgeber auf, endlich die Rechte und Bedürfnisse der Kinder ins Zentrum zu stellen.

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19. Februar 2024
Stellungnahme zur Reform des Kindschaftsrechts

FSI nimmt gemeinsam mit fünf weiteren Verbänden Stellung zum Eckpunktepapier des Bundesjustizministeriums zur Reform des Kindschaftsrechts. Das Papier weist an zahlreichen wichtigen Punkten Leerstellen statt Lösungen auf. Eine Umsetzung der Punkte wird zu weiterer Eskalation an den bereits jetzt überlasteten Familiengerichten führen.

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5. Januar 2024
Stellungnahme zur Reform des Unterhaltsrechts

Am 25. August 2023 kündigte Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann (FDP) eine Reform des aus dem 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammenden Unter­halts­rechts für Trennungsfamilien an. Er benannte dabei zahlreiche Probleme der bisherigen Rechtsnormen und formulierte Anforderungen an ein modernes Recht in einer gleichberechtigten Gesellschaft.  Mit Bedauern mussten die unterzeichnenden Verbände fest­stellen, in dem am Folgetag vor­gestellten […]

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2. Januar 2024
Selbsthilfe für Unterhaltspflichtige

Viele Unterhaltspflichtige erhalten derzeit Forderungen, die sie nicht mehr bezahlen können. FSI bietet konkrete Handlungsmöglichkeiten in dieser Notlage.

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18. Dezember 2023
Warum das Unterhaltsrecht gerade kollabiert

Warum das Unterhaltsrecht gerade kollabiert - Phantasiezahlen und Fehlanreize - die Realität spielt keine Rolle.

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12. November 2023
Einladung zur Fachveranstaltung

Reform des Unterhaltsrechts für Trennungsfamilien Mit BM Buschmann in 6 Schritten zum Residenzmodell Wie die Ampel das Residenzmodell für Jahre festschreiben will FSI lädt bundesweit Interessierte zum Diskurs der Pläne aus dem Bundesjustizministerium zur Reform des Unterhaltsrechts für Trennungsfamilien ein für: Donnerstag, den 23. November 2023 um 19:30 Uhr Die Veranstaltung wird virtuell über MS […]

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staatliches interesse
Am Haushalt, in denen das Kind gemeldet ist
100%
Am Haushalt, in denen das Kind nicht gemeldet ist
0%
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kontaktabbruch

Anteil an Kindern in Trennungsfamilien, die vollständigen Kontaktabbruch zum entfernten Elternteil erleiden.


40%
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schulbezirksregel

Prävention gegen Kontaktabbrüche. Erfolgreich etablierter Radius in anderen Ländern.


50 miles
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barunterhalt

Mütter, die den Kindesbarunterhalt nicht vollständig  leisten können
90%
Väter, die den Kindesbarunterhalt nicht vollständig leisten können
50%
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