Die notwendige Familienrechtsreform zieht sich hin. Die Versuchung, wieder zu verschieben und auszusitzen ist groß. FSI lädt zum Gedankenexperiment ein: Wie wäre es denn ohne Reform?
Die notwendige Familienrechtsreform zieht sich hin. Die Versuchung, wieder zu verschieben und auszusitzen ist groß. FSI lädt zum Gedankenexperiment ein: Wie wäre es denn ohne Reform?
FSI zeigt anhand konkreter Zahlen, wie das Unterhaltsrecht eine faire Aufteilung von Sorgearbeit verhindert und Unterhaltspflichtige ins Bürgergeld treibt. Wollen wir das so?
Die Reform des Familienrechts zieht sich hin. FSI stellt dar, warum das Unterhaltsrecht in seiner jetzigen Form dem Grundgesetz widerspricht und die Reform somit dringend notwendig ist.
Jedes Jahr wird in den Medien berichtet, dass der Kindesunterhalt in immer weniger Fällen gezahlt wird. Leider hört die Recherche der meisten Redaktionen an dieser Stelle auf. FSI analysiert die Ursachen des zunehmenden Unterhaltsausfalls.
FSI war am 19.01.2023, zusammen mit 5 weiteren Verbänden, in das Bundesministerium der Justiz (BMJ) geladen, um unsere Vorstellungen bezüglich der bevorstehenden Reform des Familienrechts vorzutragen.
In der Filmdokumentation (ca. 100 min) von Jan Oechsner sprechen acht Menschen (fünf Frauen und drei Männer) kritisch über das heutige Verhältnis der Geschlechter zueinander.
FSI nahm am 16. Dezember 2022 am vom BMFSFJ finanzierten Virtuellen Bündnisdialog der „Lokalen Bündnisse für Familie“ mit dem Thema „Aktive Vaterschaft – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ teil.
FSI hat sich für das Programm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie beworben.
6 Verbände präsentieren die Kampagne vor den Bundesministerien der Justiz (BMJ) und für Familie (BMFSFJ)