FSI - Leitfaden zur Existenzsicherung für Trennungseltern


Sie betreuen Ihre Kinder zu einem erheblichen Teil mit und sind trotzdem voll unterhaltspflichtig? Sie möchten Ihre Kinder trotz erhöhter Erwerbsobliegenheit gerne mehr betreuen? Sie staunen über die kreativen Berechnungen von Beistandschaften und Familiengerichten? Sie wundern sich, wie unterhaltspflichtige Eltern vom Selbstbehalt (über)leben sollen?

Damit sind Sie nicht allein. Während sich die Unterhaltssätze jedes Jahr erhöhen, bleibt der Selbstbehalt meist konstant. Die Schere öffnet sich immer weiter, die Unterhaltspflicht wird zu einem Armutsrisiko, über das die Medien nicht berichten. Spätestens mit der Einführung des Bürgergelds und der damit verbundenen Erhöhung der Regelsätze droht das Unterhaltsrecht an einer Sollbruchstelle anzugelangen, weil die Phantasiebeträge der Düsseldorfer Tabelle von der überwiegenden Mehrheit der Unterhaltspflichtigen nicht mehr bezahlt werden können.

Die Politik genehmigt sogenannten „Alleinerziehenden“-Haushalten regelmäßig steigende Zuwendungen – und lässt die unterhaltspflichtigen Eltern mit ihren Nöten allein. Als Ausweg bleibt für unterhaltspflichtige Eltern nur noch die „Flucht aus dem System“ durch die Beantragung von Sozialleistungen. FSI stellt dazu seinen „Leitfaden zur Existenzsicherung“ vor.


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